"Viel Arbeit? – ja klar. Aber am Ende macht der Stolz alles wett."
Wer sich für ein Ausbauhaus interessiert, sollte diese Story gelesen haben. Denn man darf sie getrost als Paradebeispiel nehmen: Das junge Bauherren-Paar traute sich handwerklich durchaus einiges zu und durfte zudem auf große Unterstützung im Familien- und Freundeskreis zählen. Deshalb entschieden sie sich für die Leistungsstufe „Standard“, die ein Maximum an Eigenleistung und entsprechend das Optimum an Einsparung ermöglicht. Nach Hausmontage erledigten die Beiden sämtliche weiteren Ausbaumaßnahmen, vom Dämmen und Schließen der Innenwände über die Elektro- und Heizungsinstallation bis hin zur Verlegung der Bodenbeläge in Eigenregie. Die Elektroinstallation war für den Bauherrn als gelerntem Elektriker eher unproblematisch, bei der Heizung konnte er sich auf seinen Sohn verlassen, der gelernter Heizungsbauer ist. Bei anderen Arbeiten, wie beispielsweise dem Verlegen der großformatigen Bodenfliesen hatte er den Vorteil, dass ein guter Freund mit Rat und Tat unterstützte. Zwei Jahre nach dem Start ins „Unternehmen Traumhaus“ haben wir die Baufamilie besucht.
Echte Teamarbeit.
Das junge Paar hatte sich nach langer Suche für ein Modell ProFamily 160 entschieden. Das hübsche Satteldachmodell erfüllte schon im Basis-Entwurf eine Menge ihrer Wünsche. Alle weiteren individuellen Besonderheiten ließen sich in der Planungsphase problemlos ergänzen.
Schon auf der Zufahrt auf das großzügige, leicht erhöht liegende Grundstück mit phänomenalem Blick in die wunderschöne Landschaft fallen dem Besucher die ersten Individuallösungen dieses Unikats auf: die Fassade wurde als Mix aus weißen Putzflächen und sand-/erdfarbenen Verblendsteinen kombiniert. Fensterrahmen, Holzteile und Farbe der Dachpfannen fügen sich zum charmanten Gesamtbild. Auf der linken Giebelseite haben die Hausbesitzer eine gemütliche Terrasse angesetzt, von der man den Sonnenuntergang bis an den Horizont verfolgen kann. An der Eingangstür unter dem schützenden Vordach angekommen, wird uns ein erster Big Point des Hauses bewusst: hier wird man nicht im Regen stehen! – auch nicht bei schlechtem Wetter.
Was im Erdgeschoss direkt ins Auge springt: Die Bauherren haben den Begriff „Offenheit“ zum maßgeblichen Gestaltungsprinzip erklärt. Ess- und Wohnzimmer sowie die offen anschließende Küche erstrecken sich mit insgesamt 42 qm über die gesamte Hausbreite. Das komplette Erdgeschoss gewinnt an Größe, indem es auf unnötige Zwischenwände verzichtet. Im Wohnbereich versperren nur wenige Mauern den Blick, keine überflüssige Tür stellt sich in den Weg. Dieser Grundriss inszeniert einen immerwährenden Willkommensgruß für Besitzer und Besucher: Hier bist du zu Hause, hier kannst du dich frei bewegen.
Als Nächstes zieht der Fußboden unsere Blicke auf sich: Fliesen in Holzoptik, akkurat verlegt. Das führt uns zu den umfangreichen Eigenleistungen der jungen Baufamilie. Auch der Boden? „Alles selbst verlegt“, bestätigt der Hausherr vergisst aber nicht, die wertvollen Tipps eines befreundeten Fliesenlegers zu erwähnen: „Er hat mir empfohlen, wegen der recht großen Elemente sowohl den Boden als auch die Fliesen mit Kleber zu bestreichen.“ Das hält bombenfest. „Ich musste Kleber nachbestellen“, erinnert sich Andreas Meier (Name redaktionell geändert). „Aber der ProHaus-Berater hatte mir vorher angekündigt, dass ich alles erforderliche Material bekomme, ohne Mehrkosten. Und so war es dann auch.“
Überhaupt erklärt die Beiden unisono, dass sie während der gesamten Bauphase bestens versorgt waren. „Als die Stellschrauben für die Dachkonstruktion zur Neige gingen, genügte ein Anruf für den Nachschub.“ Der kam so schnell, dass die Arbeit zu keinem Zeitpunkt ins Stocken geriet. „ProHaus hat alle Zusagen eingehalten.“
Bei der Verlegung der Fußbodenheizung war es von Nutzen, dass der Sohn des Bauherrn gelernter Heizungsbauer ist. „Ich habe mir das durchaus selbst zugetraut, aber Hilfe gerne angenommen.“ Wie man die Verteilrohre zuschneidet, hat er sich übrigens im Musterhaus zeigen lassen und ausprobiert.
Alles, was mit Strom zusammenhängt, war sowieso seine Angelegenheit. Immerhin ist der Berufssoldat gelernter Elektriker. Und falls sonst Fragen auftauchten, wie etwa beim Aufbau des Schornsteins? „Ein kurzer Anruf beim technischen Support von ProHaus – und ich erhielt Antwort am Hörer und ein erklärendes PDF per E-Mail.“
Weiter geht´s ins mit 65 qm großzügige Obergeschoss. Die Sauna haben die Bauherren aus ihrem früheren Haus mitgebracht und in einem rund 20 Quadratmeter großen Raum platziert. Das verheißt jede Menge Wellness in den eigenen vier Wänden. Arbeits- und Schlafzimmer sind mit Laminat ausgelegt. Das gefiel den beiden optisch besser und ist zudem für Barfußläufer angenehmer als die Fliesen im Erdgeschoss.
Beim Blick ins geräumige Bad fällt das bodentiefe Fenster auf. Ein echter Lichtfluter, mehr Tageslicht geht kaum. Zur Dusche gibt es eine Anmerkung: „Hier haben wir die Geduld unserer ProHaus-Ansprechpartner ein bisschen herausgefordert“, schmunzelt der Hausherr. Als der Ausbau längst lief, entschieden wir uns kurzfristig noch für eine andere Duschtasse. ProHaus erklärte uns: Solange die Ausbaupakete noch nicht in der Auslieferung sind, ist es möglich, den Plan umzuschmeißen“. Kein Murren, einfach umbestellt.“
Das war nicht das einzige Mal, dass die Bauherren umdisponiert haben. „Auch bei der Auswahl des Fußbodens für das Erdgeschoss hatten wir uns kurz vor dem Materialversand umentschieden und uns dann ehrlich gefreut, wie flexibel das ProHaus-Team reagierte.“ Das geräumige Schlafzimmer und das mit viel Liebe gestaltete Bad, vermitteln den Eindruck, dass die Beiden nicht nur viel Zeit, sondern jede Menge Herzblut in Ihr Ausbauhaus gesteckt haben.
Im Arbeitszimmer des Hausherrn ist einmal mehr Staunen angesagt : gleich vier PC-Bildschirme in Reihe platziert, erinnern an den Arbeitsplatz eines Fluglotsen. Auf dem Weg zurück ins Erdgeschoss, erklärt der Hausherr: „Dass die Holztreppe so makellos aussieht, verdanken wir dem ProHaus-Planungskonzept.“ Für die Monate des Ausbaus wurde uns eine einfache Bautreppe zur Verfügung gestellt. „Bei einem Bekannten habe ich gesehen, welche Spuren es hinterlässt, wenn man während der intensiven Bauphase schon die Original-Treppe eingebaut hat.“ – Oft sind es eben die vermeintlichen Kleinigkeiten, die ein erfolgreiches Bauprojekt langfristig schön machen.
Befragt, ob sie im Wiederholungsfalle beim Bau ihres Haustraumes etwas ändern würden, schauen sich die Beiden lächelnd an und der Hausherr resümiert: vielleicht würden wir beim nächsten Mal doch einige Leistungen mehr von ProHaus ausführen lassen, weil man schon extrem viel Freizeit investiert. Bei der Wahl unseres Hausbau-Partners würden wir aber ganz sicher wieder auf ProHaus vertrauen. „Und überhaupt ist diese Frage rein hypothetisch, denn unser Zuhause ist unsere große Liebe, und die hält doch bekanntlich ein Leben lang.“
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