Kundenhaus ProStyle 166


Allgemeine Daten
Außenmaße
11,87 x 5,132 m
Dachform
Satteldach
Raumgrundfläche EG
85,81 m2
Raumgrundfläche DG
79,96 m2
RGF gesamt
165,77 m2

Kundenhaus ProStyle 166

"Unser eigenes Ding"

Das Ehepaar Berg (Name redaktionell geändert) hat ihr ProHaus weitestgehend in Eigenleistung ausgebaut. Entstanden ist ein schmucker Lebensraum, über den wir an dieser Stelle sogar eine Schlafzimmergeschichte erzählen dürfen.

Kein Haus von der Stange!

Wuff! Die Begrüßung an der Tür startet mit einem gutmütigen Bellen. „Was ist das für ein hübscher?“, fragen wir den sympathischen jungen Mann in der Haustür. „Wir haben Neela aus Griechenland mitgebracht. Irgendwas mit Dalmatiner und Border Collie.“ antwortet Hausherr Eugen Berg. Beim Hund kommt es ihm und seiner Frau nicht so auf die Wurzeln an. Bei ihrem Haus schon: „Von ProHaus sind wir restlos überzeugt“, erfahren wir noch auf der Schwelle zwischen drinnen und draußen.

"Wände weg"

Fallen wir also mit der Tür ins Haus – und zwar in ein Ausbauhaus, von dem es nun wirklich kein identisches Zweitexemplar gibt. Eugen Berg und seine Frau Anja haben nämlich, wie er sagt, „die Grundrisspläne komplett durcheinandergewirbelt und sogar einige Wände rausgeschmissen“. Bei ProHaus geht das. Mauern stehen jetzt an anderen Stellen, als von den Planern ursprünglich vorgesehen, Zimmer wurden von rechts nach links getauscht. „Das ist ein enormer Vorteil von ProHaus, dass der Kunde frei über die großen und kleinen Details entscheidet“, weiß Berg. Was das konkret bedeutet, verrät bereits ein flüchtiger Blick in Richtung Gästebad. Eugen und Anja Berg wollten eine wandbündige Tapetentür ohne sichtbare Zargen und ohne Klinke. – Nicht eben alltäglich, aber kein Problem.


Ein weiteres Indiz für die ProHaus-Flexibilität sind die Fensterfronten. Bei den Bergs fallen Anzahl und Gesamtfläche deutlich größer aus als im Standardplan. Summa Summarum ist alles so geworden, wie sich die Bauherren das vorgestellt haben. Die beiden haben die Basispläne als anregende Vorschläge genutzt. „Wir haben daraus unser eigenes Ding gemacht“ – mit 166 Quadratmetern Raumgrundfläche und viel Platz zur individuellen Entfaltung.

Doch jetzt schauen wir uns erst einmal im Erdgeschoss um. Wand- und türlos bewegt man sich zwischen Küche, Ess- und Wohnzimmer. „Wir wollten alles so offen gestalten wie eben möglich“, sagt Berg. Das Wort „einladend“ hätte auch gepasst. Zum gastfreundlichen Grundtenor gesellt sich ein gesundes Raumklima. Das liegt nicht zuletzt an Silikat-Wandfarben und anderen ökologischen Baumaterialien.

Über Eichenstufen führt der Weg vom widerstandsfähigen Echtholzboden im Parterre nach oben. Dort fängt der Designerboden den Blick ein. Auf der warmen Oberfläche mit Korkanteil fühlen sich die Füße auch ohne Hausschuhe wohl. Die Stiftung Ökotest hat dem Material das Signet „Sehr gut“ angehängt. Drei Zimmer und ein geräumiges Bad beherbergt das Dachgeschoss. Wir werfen einen Blick in den geräumigen Fitnessraum, den viel natürliches Licht durchflutet. Gleiches gilt für das Arbeitszimmer. Beide Räume messen jeweils rund 18 Quadratmeter und lassen im Obergeschoss genügend Platz für das gleichgroße Schlafzimmer und ein gleichermaßen geräumiges wie elegantes Bad mit freistehender Badewanne und ebenso freistehender Armatur. Ein echter Hingucker! Ganz und gar kein Blickfang ist hingegen der dezent hinter der Wanne versteckte Schacht für schmutzige Kleidung. Er führt direkt nach unten in den Hauswirtschaftsraum.

Sternschnuppen im Schlafzimmer

Schlafzimmergeschichten haben im Bericht über einen Hausbesuch eigentlich nichts verloren. Eigentlich! Doch diesmal machen wir eine Ausnahme. Zu den „on top“ geplanten Fenstern zählt das in der Dachschräge über dem Ehebett. „In klaren Nächten beobachten wir hier die Sterne, ohne dass wir den Kopf verdrehen müssen“, schwärmt Berg von seinem „romantischen Fernseher“ ohne Strom- und Kabelanschluss. Selbst miese Herbsttage erscheinen hier in einem freundlichen Licht und Sound: „Wenn der Regen auf das Fenster prasselt, das finden wir beide herrlich.“

Und die Heizung? – Nichts zu sehen!

Vom ungemütlichen Herbstregen ist es nicht weit zum kalten Winter und zur Frage nach Heizung, Warmwasser und Strom. Das Ehepaar hat sich für eine Kombination aus Infrarotheizung, Wärmepumpe und Photovoltaik entschieden. „ProHaus hat uns beim Energiekonzept erstklassig beraten und diesem Punkt die notwendige Bedeutung beigemessen“, lobt Berg die Betreuung. „Übers Jahr entstehen uns keine Kosten für Strom und Heizung, die PV-Anlage hat 2020 mehr Strom produziert, als wir benötigt haben.“


Und die Infrarotheizung? Die Elemente hat Eugen Berg an der Decke verspachtelt. Man sieht im ganzen Haus nichts von ihnen, rein gar nichts! „Es macht einen großen Unterschied, ob man dieses System irgendwo nachrüstet oder von vornherein beim Neubau einplant“, urteilt Berg. In seinem KfW-Effizienzhaus 40 plus kommen die Bewohner einschließlich Neela mit dieser Art von Heizung prima zurecht. Und für gemütliche Winterabende gibt es dann auch noch einen Kamin im Wohnzimmer.




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