„Den Balkon wollte meine Frau einfach haben“
„Von ProHaus vorgegeben war nur der Basis-Grundriss, der Rest ist alles unser Entwurf“, sagt der Bauherr und korrigiert sich schmunzelnd. „Okay, den Namen ProFamily 173 haben wir uns nicht ausgedacht. Der steht im Katalog.“ Dafür steht das Haus, um das es hier geht, nur einmal auf der Welt. Nämlich im Garten der Eheleute Möller.
Bei der Auswahl ihres Fertighaus-Partners konnten sich Heidi und Cornelius Möller Zeit lassen. Das Grundstück war vorhanden, doch ins neue Haus einziehen wollten sie erst mit Beginn des Ruhestandes. Es blieben fünf Jahre Zeit. Zeit also, alles mit Bedacht auszusuchen und zu planen.
Im normalen Leben kompromissfähig – bei der individuellen Hausplanung eher nicht
Während das Ehepaar gemeinsam einen Musterhauspark nach dem anderen besuchte, feilte Heidi Möller schon am Plan für ihr neues Domizil. Es sollte exakt so werden, wie sie sich das vorstellte. Bei Grundriss und Ausstattung machte die ansonsten kompromissfähige Frau keine Zugeständnisse. „Deshalb haben wir auch schon vor der Entscheidung für ProHaus die Ausstellungsräume in Nordhorn besichtigt und geschaut, ob Beratung und Qualität passen“, sagt Cornelius Möller. Was beiden besonders gefiel, fasst seine Frau zusammen: „Uns wurde deutlich, dass ProHaus die Kalkulation so anlegt, dass später nur noch echte Extras unser Budget erhöhen. Ansonsten kamen keine Überraschungskosten hinzu, von denen man in den Medien ja immer mal wieder liest.“ Das ist ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Fertighaus-Partners! Hat sich Möllers Einschätzung auch nach Abschluss aller Arbeiten bestätigt? – „Zu hundert Prozent. Schon die Standardausstattung ist top und reicht allemal aus.“Pfiffiges Detail: Balkon überdacht den Eingang
Schauen wir also mal rein ins Haus: Den Eingang überdacht ein Balkon, der schnuckelige drei Quadratmeter misst. Gerade weil er so klein ist, hat er das Zeug zum Lieblingsplatz, der den zwei geräumigen Terrassen unten ernsthaft Konkurrenz macht. „Den wollte meine Frau einfach haben“, sagt Cornelius Möller. Er war da anfangs eher neutral. Doch heute ist er froh, dass sie diese Idee eingebracht hat.Nur die Schwerkraft setzt der Planungsfreiheit Grenzen
Das Treppengeländer auf der Galerie sollte ursprünglich bis an die Hauswand führen. „Doch der Statiker hat gesagt, dass wir noch zwei kleine Mauerelemente brauchen würden“, erklärt der Bauherr, der dazu „Stummelmauern“ sagt. Also doch keine absolute Planungsfreiheit? Cornelius Möller lacht: „Nicht ProHaus hat uns hier Vorgaben gemacht, sondern die Schwerkraft.“ Letztlich haben sich die kurzen Mauern sogar als Glücksfall herausgestellt. Die Möllers haben dort Kommoden platziert, die vor einem Geländer nicht stehen könnten.
Bevor wir das Obergeschoss verlassen, noch ein Gesamteindruck: klasse und alles total hell. Trotz der großzügigen Galerie bleibt genügend Platz für drei Zimmer mit jeweils 14 bis 18 Quadratmetern und für ein geräumiges Bad, das 13 Quadratmeter misst.
In puncto Energieversorgung befindet sich das Haus auf dem Stand der Zeit. Das Extra einer Photovoltaikanlage mit Speicher gönnen sich die Möllers nicht nur aus ökologischen Gründen. Auch wirtschaftlich rechnet sich das Konzept. Hinzu kommt eine Erdwärmepumpe, die im Bedarfsfall sogar kühlt. Im Sommer leitet sie die an die Erdoberfläche gepumpte Sole durch die Schlaufen der Fußbodenheizung. Selbst während der Hundstage bleibt es drinnen angenehm – bei den Möllers mit maximal 23 Grad Raumtemperatur.
Immer ein Ansprechpartner – auch bei den Eigenleistungen
Und die Eigenleistungen? Als das Haus gebaut wurde, waren beide Möllers noch berufstätig und wohnten mehrere hundert Kilometer entfernt. Deshalb haben sie die Eigenleistung an lokal ansässige Betriebe delegiert. „Dabei hat es ungemein geholfen, dass uns der ProHaus-Fachberater Thomas Gross bei der Abstimmung mit den Gewerken nicht allein gelassen hat und sich bei Bedarf einbrachte“, erinnert sich Heidi Möller. Überhaupt lobt sie die individuelle Unterstützung von ProHaus. „Die Leute in Nordhorn haben natürlich viel um die Ohren. Aber wenn ich dort angerufen habe und nicht sofort jemand ans Telefon ging, habe ich einfach aufgelegt. Denn ich wusste: In ein paar Minuten meldet sich ProHaus bei mir. – So war es jedes Mal.“
Im Prinzip passt dieser Service ins Gesamtbild. „Alle Wünsche, die wir während der Planung und Bauzeit hatten, wurden erfüllt. Ständige Erreichbarkeit gehörte auch dazu.“
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