Traumhaus aus dem Katalog
Bauinteressenten suchen in aller Regel uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit. Im vorliegenden Fall fanden die ProHaus-Bauherren ihr Traumhaus 1:1 als Vorschlag im Katalog. Entscheidend für die Wahl von ProHaus als Baupartner waren hingegen zwei Alleinstellungsmerkmale: die Hybrid-Außenwand und die Treppenvielfalt.
Gemeint ist damit zum einen die in der Fertigbaubranche einmalige Kombination von massivem Verblendstein-Mauerwerk und Holzständerbauweise. 42 cm stark bildet die Hybrid-Wand eine widerstandfähige Fassade, steht für Wärme- und Schallschutz, für niedrige Energiekosten und für Freiheit bei der Grundrissgestaltung. Zum anderen überzeugte die Baufamilie die Materialvielfalt und Handwerksqualität der ProHaus-Treppen, die im eigenen Werk maßgefertigt werden.
30 Zentimeter extra fürs Wohnzimmer
Geringfügige Änderungen am Grundriss gab es dann doch: „Dem von ProHaus vorgeschlagenen Wohnzimmer fehlten 30 Zentimeter, um unsere Einrichtungspläne zu verwirklichen“, berichtet der Bauherr. So etwas lässt sich bei ProHaus entspannt einrichten, plant und konstruiert man doch frei und gänzlich ohne Rastermaße: Dem Kunden fehlen 30 Zentimeter, der Kunde bekommt 30 Zentimeter. Fertig! Durch diese Umplanung „streckte“ sich der ursprünglich quadratische Grundriss ein wenig – mit dem Nebeneffekt, dass aus dem vorgesehenen Zeltdach ein Walmdach wurde. Das finden nicht nur die Bauherrn schöner, sondern entsprach praktischerweise auch der von der Gemeinde vorgegebenen Dachform.„Danke ProHaus.“
Und wie verlief die Aufbauphase? „Alles nach Plan“, erinnert sich das Ehepaar. 2 (!) Tage nach dem Start wurde Richtfest gefeiert. So richtig mit Wiener Schnitzel, Cordon Bleu und allem, was sonst noch dazu gehört. Das war der Baufamilie nicht nur wegen der Tradition wichtig. „Wir haben gesehen, wie gut und schnell die Handwerker bei Wind und Wetter professionelle Arbeit verrichtet haben“, schwärmt der Bauherr. „Das hat uns imponiert und wir wollten uns auf angemessene Art und Weise bedanken.“ Imponiert hat noch etwas anderes: die Beratung. In keiner Projektphase fühlten sich die Bauherren allein gelassen. „Immer war jemand zur Stelle, von der Planung über die Bemusterung in Nordhorn – „die so richtig Spaß gemacht hat“ – bis zur Umsetzung“.„Passt immer noch!“
Acht Monate nach dem Richtfest zog die junge Familie in ihr neues Heim. Das ist mittlerweile schon einige Zeit her, so dass man mit einigem Abstand ein Gefühl dafür entwickelt, ob man alles richtig gemacht hat. „Man braucht handwerkliches Geschick und Stehvermögen“, berichten die Hausbesitzer, „unterm Strich ist genau das entstanden, was wir uns erträumt haben, und wenn wir daran denken, dass wir gerade noch rechtzeitig vor Beginn der Pandemie in unser eigenes Heim eingezogen sind, beschert einem das wirklich ein wärmendes Glücksgefühl“.###EMAIL4LINK_TEXT###
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